Mi. Dez 11th, 2024
Interview mit Alex Penev

Es ist ein Thema, das tatsächlich jede Marke und Preiskategorie betrifft. Das sagt jemand, der es genau wissen sollte: Alex Penev.

by Antje Heepmann 30. März 2024 30. März 2024

Interview mit Alex Penev

Tatsächlich bezieht sich das auf alle Marken und Preissektoren. Dies ist die Meinung von jemandem, der Bescheid weiß: Alex Penev, ein Uhrenjournalist, Betreiber des Blogs Watchthusiast und Experte für gefälschte Uhren.

Auch wenn es keine offizielle Statistik gibt, geht Alex Penev davon aus, dass weltweit mehr als das Zehnfache der originalen Uhren als Fälschungen existieren. Zudem kommen solche Uhren, bei denen echte und nachgemachte Teile kombiniert werden, bekannt als Frankenwatches.

Der Verband der Schweizer Uhrenindustrie, der im letzten Jahr fast 16 Millionen Uhren mit einem Exportwert von 25 Milliarden Schweizer Franken exportierte, schätzt, dass gefälschte Zeitmesser jährlich einen Umsatz von 400 Milliarden Dollar generieren.

Das Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum hat während der Covid-19-Pandemie eine verstärkte missbräuchliche Nutzung der Online-Plattformen festgestellt, um die Bedürfnisse zu befriedigen. Dies führte zu einem erheblichen Anstieg der Angebote verschiedenster gefälschter Produkte im Internet.

Dies trifft auch auf Uhren zu, wie Alex Penev bemerkt. Fälschungen werden jedoch nicht nur auf zweifelhaften Seiten oder über soziale Medien häufiger angeboten.

Mit seinem Fachwissen trug Alex Penev selbst dazu bei, einen traditionellen Serientäter dingfest zu machen, der in Deutschland bei mehreren Pfand- und Leihhäusern gefälschte Luxusuhren verkauft hatte.

In einem anderen, beinahe kuriosen Fall des letzten Jahres erschien eine fabrikneue Rolex, bei der Armband, Zifferblatt, Zeiger und so weiter authentisch waren. „Nur das Uhrwerk war nicht richtig. Wie landet ein falsches Uhrwerk in einem fabrikneuen Zeitmesser? Über die eBay-Historie des Vorbesitzers konnte nachgewiesen werden, dass er das Werk durch einen Klon aus China ersetzt hatte.

Ein solcher Klon kostet etwa 150 US-Dollar. Das herausgenommene Original-Uhrwerk verkaufte er schließlich für mehr als dreieinhalbtausend Euro plus die Uhr zum aktuellen Marktwert.“

Solche Erzählungen verdeutlichen, dass nicht nur der Markt für neue und gebrauchte Luxusuhren floriert, sondern parallel dazu auch der Markt für Fälschungen wächst. Die Nachfrage nach Rolex und anderen Uhren ist derzeit so hoch, dass viel kriminelle Energie freigesetzt wird.

Alex Penev erklärt in einem Interview, wie das Geschäft mit Nachahmungen funktioniert.

Sammler: Welche Auswirkungen hatten die Pandemie und die Lockdowns auf das Geschäft mit gefälschten Uhren? Im Secondhand-Markt waren die Auswirkungen der Pandemie und der Lockdowns deutlich spürbar, und auch der E-Commerce-Sektor wurde während dieser Zeit im Primärmarkt erheblich ausgebaut. Gab es auch Auswirkungen auf den Handel mit gefälschten Uhren?

Alex Penev: Ja, es war spürbar, dass die Menschen mehr Zeit zur Verfügung hatten, sich mit dem Thema Uhren auseinanderzusetzen und nach Fälschungen zu suchen. Auch die Händler haben darauf reagiert, insbesondere diejenigen aus Festlandchina, die zuvor oft direkt verkauft haben, zum Beispiel in Einkaufszentren. Während der Lockdowns war dieses Vertriebsmodell natürlich nicht durchführbar.

„Deshalb gab es einen deutlichen Anstieg beim Onlinehandel und zudem eine spürbare Verschiebung in den Bereich der sozialen Medien.“

Anfangs war ich ziemlich überrascht. Zu Beginn dieser Periode erhielt ich häufig Einladungen für geschlossene Facebook-Gruppen und Ähnlichem, die allein schon durch ihren Namen relativ leicht zu identifizieren waren. Eine derartige Gruppe, die schon 8.000 Mitglieder zählte, bevor ich die Einladung erhielt, könnte als Beispiel genannt werden.

Solche Einladungen erhalte ich nach wie vor, ebenso direkte Freundschaftsanfragen von Personen, die in ihren Profilen offen zeigen, dass sie mit Plagiaten handeln.

Sammler: Das unterstützt eine aktuelle Aussage der Aktion Plagiarius e. V., in der festgestellt wird, dass in den Sozialen Netzwerken sogenannte „Dupe Influencer“ zunehmend gefälschte Luxusprodukte offen bewerben oder als rechtmäßig darstellen. Die Akzeptanz von Nachahmungen nimmt hier also ganz offensichtlich zu?

Alex Penev: Ich habe den Eindruck bekommen, dass es sogar einen Vorteil bringt und den Bekanntheitsgrad von Personen erhöht, wenn man zum Beispiel bei Munich Wrist Busters in Erscheinung tritt, anstatt ihnen zu schaden. Trotz der Tatsache, dass MWB auf ihrem Instagram-Profil Influencer und angebliche Prominente dabei entlarvt, Replica Luxusuhren zu tragen.

„Das erinnert an frühere Zeiten in der Literaturkritik.“

Es war besser, von Marcel Reich-Ranicki kritisiert zu werden, als überhaupt keine Erwähnung zu finden. So war man zumindest im Gespräch.

Ähnliches kann man in manchen YouTube-Videos beobachten, wo Outfit-Checks durchgeführt werden. Mit einem Lächeln wird dort zugegeben, dass die Uhr nicht echt ist. Dies scheint für die Anzahl der Follower kein Ausschlusskriterium zu sein.

Sammler: Es scheint, dass der Besitz einer gefälschten Uhr überraschenderweise eine gewisse eigene Coolness ausstrahlt. Gibt es noch weitere Gründe, warum Menschen sich für das Tragen einer Fälschung entscheiden?

Alex Penev: In vielen Foren der gefälschten Uhren Community bin ich aktiv. Und dort gibt es auch Personen, die die echten Modelle besitzen und sich dennoch die gefälschte Ausführung aus Spaß zu legen oder um Einbrecher oder Diebe zu täuschen, die dann mit der Fälschung abgespeist werden.

Schon jetzt gab es Fälle, auch in Deutschland, wo Leuten durch offene Autofenster die Uhren vom Handgelenk gestohlen wurden.

„Da gibt man natürlich lieber das Plagiat weg.“

Im Allgemeinen lässt sich feststellen, dass Influencer, Sportler, Prominente und Pseudo-Prominente in den letzten Jahren das Interesse an Uhren, sowohl an Fälschungen als auch an Originalen, erheblich gesteigert haben. Marken wie Richard Mille oder Audemars Piguet waren vor einigen Jahren den meisten noch unbekannt. Die intensive Präsenz in den sozialen Medien hat das Geschäft sowohl mit Kopien als auch mit Originaluhren deutlich angekurbelt.

Sammler: Der Secondhandmarkt erlebt einen Boom (auch wenn einige Preise wieder fallen), die Schweizer Uhrenindustrie hatte ein Rekordjahr – führt dies auch zu einem Anstieg des Handels mit Fälschungen? Gibt es da eine parallele Entwicklung?

Alex Penev: Ja, definitiv. Viele der großen Händler in China, wie zum Beispiel Intime oder Puretime, die ebenfalls umfangreiche Online-Shops betreiben, versenden ihre Waren auch in größeren Mengen nach Europa und haben hier regelrechte Lager für gefälschte Uhren eingerichtet.

Die Anzahl an Fälschungen, die an diesen Orten lagern, ist in den letzten zwei bis drei Jahren stetig und deutlich angestiegen. Früher waren es vielleicht 50 Uhren, jetzt sind es mehrere Hundert bis hin zu Tausenden.

Sammler: Welche Uhren werden hauptsächlich gefälscht? Gibt es in diesem Bereich auch Trends?

Alex Penev: Diese gibt es, und sie entsprechen den Trends der Originaluhren. An erster Stelle steht immer noch Rolex, dicht dahinter folgen Audemars Piguet und Patek Philippe mit der „Nautilus“. Fälschungen von Richard Mille sind ebenfalls äußerst beliebt, da diese Uhren einen sehr hohen Wiedererkennungswert haben.

Aus der Manufaktur PPF kommt dieser nahezu originalgetreue Nachbau einer Patek Philippe Ref. 5396.

Dies betrifft jedoch auch kleinere Marken. Sogar eine eher unauffällige „Master Moon“ von Jaeger-LeCoultre wird beispielsweise kopiert und in großen Mengen verkauft.

In den letzten Jahren hat es mich überrascht, dass selbst wirklich kleine Nischenmarken oder solche aus dem unteren Preissegment gefälscht werden.

„Uhren, die im normalen Handel weniger als 100 Euro kosten, werden genauso gefälscht wie solche aus dem 150.000-Euro-Segment.“

Die Qualitätsunterschiede sind definitiv sehr verschieden. Es gibt extrem günstige Fälschungen, die leicht erkennbar sind, und es gibt die hochwertigen Super-Klone. Bei diesen werden rücksichtslos nicht nur Rolex-Uhrwerke, sondern auch Werke von Patek und Jaeger-LeCoultre eins zu eins nachgemacht.

Sammler: Wie werden diese Super-Klone produziert, und warum kann man solche Fälscherwerkstätten nicht einfach ausheben?

Alex Penev: Zunächst wird einfach die Originaluhr gekauft, die dann komplett auseinandergenommen wird. Dabei kann es sogar passieren, dass die Uhr beschädigt wird oder nicht wieder zusammengesetzt werden kann.

Anschließend erfolgt eine umfassende Vermessung der Uhren und Teile mit modernster Technologie. Hierbei werden unter anderem 3D-Scanner eingesetzt, um in kürzester Zeit maschinenlesbare Datensätze zu erstellen. Danach kann der Zusammenbau der Nachbildung von Uhr und/oder Uhrwerk beginnen.

Sammler: In welchem Land werden diese Superkopien produziert?

Alex Penev: Die meisten Produktionsstätten befinden sich in China. Es gibt einige wenige Ausnahmen, denn Gehäuse aus Edelmetall stammen manchmal aus europäischen Ländern. In der Regel werden dort jedoch nur einzelne Komponenten produziert, die anschließend mit Uhrwerken aus Asien kombiniert werden.

„Europäische Zulieferer sind meistens im Bereich Frankenwatch tätig, wo Originalteile mit gefälschten Teilen kombiniert werden.“

Vor etwa zwei Jahren fand in China eine massive Welle von Razzien statt. Zu dieser Zeit wurde die Gesetzgebung bezüglich Produktfälschungen geändert und verschärft, und dies geschah unter dem Einfluss Europas.

In der Tat wurden viele Fabriken geschlossen. Unter ihnen war auch die damals für Rolex-Nachahmungen bekannte NOOB Factory, die danach nicht wieder geöffnet wurde. Jedoch wurden mehrere andere Fabriken neu eröffnet.

Einige dieser Fabriken brachten Uhren auf den Markt, bei denen ich nur den Kopf schütteln konnte, weil sie in der Qualität noch besser geworden sind.

China ist ein beeindruckend dynamisches Land, hier geht alles sehr schnell, und häufig fehlt den Fälschern leider das Bewusstsein dafür, dass sie sich strafbar machen.

Diese gefälschte „Submariner“ stammt aus der Clean Factory in China.

Im Gegenteil. In dieser Kultur wird das Nachbauen als Zeichen des Respekts betrachtet, wenn etwas gut ist. Das gilt nicht nur für Uhren, sondern für alles, was nicht schnell genug im Baum ist, vom Auto bis zum Ölgemälde.

Ein Großteil dieser Firmen befindet sich in denselben Gebieten, in denen auch die legalen Hersteller von Uhren ansässig sind, die als OEM für alle europäischen und amerikanischen Marken produzieren.

„Das bedeutet, dass die Uhr einer westlichen Designermarke in direkter Nachbarschaft zur gefälschten Rolex vom Band läuft.“

Sammler: In welchem Preisverhältnis stehen die Super-Klone eigentlich im Vergleich zu den Originalen?

Alex Penev: Man kann es ziemlich genau einordnen. Als Beispiel nehme ich eine „Submariner“ von Rolex: Ein entsprechender Super Clone kostet etwa 500 bis 600 US-Dollar, das entspricht nicht einmal zehn Prozent des offiziellen Preises für die originale Dreizeiger-Variante in Edelstahl.

Sammler: Wäre es dann richtig zu sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis bei diesen Super Clones wirklich gut ist?

Alex Penev: Leider muss man das so sagen. Ich importiere viele dieser Uhren und teste sie neutral. Es ist zweifellos ein kriminelles Gewerbe.

Aber wenn ich mir die Uhrwerke anschaue, bin ich erstaunt, etwa beim Daytona-Werk 4130. Dieses Werk ist bis ins Detail nachgebildet und fein bearbeitet.

Ein Super-Klon einer „Daytona“ mit einem nachgemachten Kaliber 4130 aus der Clean Factory in China.

Es bestehen natürlich Unterschiede, und beim Zerlegen des Uhrwerks bemerkt man an einigen Stellen, dass gespart wurde. Dennoch handelt es sich um ein sehr gutes Kaliber.

„In diesem Sinne wird mir bei den Originalpreisen der Hersteller manchmal schwindlig.“

Sammler: Je besser die Fälschungen werden, desto mehr Probleme haben die Marken. Was können diese überhaupt dagegen unternehmen?

Alex Penev: Es gibt Maßnahmen gegen diese Fälscherfabriken, und die chinesischen Behörden arbeiten zum Beispiel eng mit dem Verband der Schweizer Uhrenindustrie FH zusammen. Die Razzien vor zwei Jahren waren ein Resultat dieser Zusammenarbeit.

„Das Dilemma besteht jedoch darin, dass China ein enorm großes Land ist und die Behörden nicht vollständig frei von Korruption sind.“

Wenn Durchsuchungen bevorstehen, kann es kurz vorher eine Warnung geben. Diese Fabriken sind gut darin, verdächtige Bestände schnell zu beseitigen. Danach bleibt eine ganz gewöhnliche Fabrik für Uhrenteile übrig, in der Zifferblätter, Gehäuse, Uhrwerke usw. produziert werden, jedoch ohne jeglichen Markennamen.

Sogar die „Seamaster“-Modelle von Omega sind bei Fälschern sehr begehrt, wie dieses Beispiel illustriert.

Daher haben sich zahlreiche dieser Fabriken darauf spezialisiert, „normale“ Uhren zu produzieren, die vielleicht einem Rolex-Modell ähneln, jedoch ohne Markenname. Solche Uhren sind dann beispielsweise als Pagani-Design-Watches oder unter verschiedenen Markennamen auf Amazon für 150 US-Dollar erhältlich.

„In diesem Bereich bewegen wir uns im legalen Rahmen, es handelt sich um optische Kopien und nicht um Fälschungen.“

Sammler: Die Hersteller müssen also immer sicherer gegen Fälschungen vorgehen. Oftmals wird hierbei über Blockchain-Technologie diskutiert. Wie siehst du das? Wird dies als Zertifizierungstool etabliert werden?

Alex Penev: Auf jeden Fall, dem stimme ich zu. Man sollte jedoch beachten, dass die Uhrenbranche nicht zu den innovativsten gehört und neue Technologien nicht besonders schnell übernimmt.

Ich kooperiere intensiv mit Schweizer Uhrenherstellern, und bei einem kleineren Projekt habe ich von Anfang an das Thema Blockchain begleitet. Dabei wird das Uhrwerk bereits als digitaler Token in der Blockchain registriert. Dieses kann gekauft werden, und der Besitzer kann später entscheiden, ob daraus eine tatsächliche Uhr entstehen soll.

Der Blockchain-Eintrag wird dann um das Gehäuse, das Zifferblatt und weitere Komponenten ergänzt, bis schließlich ein digitaler Zwilling der kompletten Uhr in die Blockchain integriert ist. So kann jederzeit auf der digitalen Zeitleiste nachvollzogen werden, wann die Uhr gefertigt wurde, welche Veränderungen sie erfahren hat und in welchem Zustand sie sich derzeit befindet.

„All das bietet eine extrem hohe Sicherheit gegen Fälschungen.“

Gleichzeitig ist der Markt derzeit so groß, insbesondere der Vintage-Markt, dass es außerordentlich schwierig ist, eine allgemein akzeptierte Authentifizierungsordnung zu etablieren. Daher wäre ein System erforderlich, das es ermöglicht, auch gebrauchte Uhren in die Blockchain zu integrieren.

Das Problem besteht darin, wie mir auch Hersteller bestätigen, dass es heutzutage schwer nachvollziehbar ist, welche Teile an einer gebrauchten Uhr wirklich original sind. Das beginnt bereits bei den Mechanismen. Es gibt universelle Zahnräder für Rolex aus Fabriken sowohl in China als auch in der Schweiz.

„Eine vollständige Echtheit oder Originalität lässt sich somit nicht mehr eindeutig bestimmen.“

Im Allgemeinen ist die Blockchain die einzige Lösung, die effektiv funktionieren kann. Andere Methoden, wie Hologrammzertifikate oder digitale Lösungen mit USB-Stick, sind möglicherweise manipulationsanfällig.

Sammler: Was können Sie heutigen Käufern empfehlen, um nicht auf eine – wenn auch sehr gut gemachte – Fälschung hereinzufallen?

Alex Penev: Das ist wirklich nicht einfach zu beantworten. Heutzutage kann man eine Rolex wirklich nur dann auf ihre Echtheit überprüfen, indem man sie öffnet und sehr sorgfältig von innen untersucht.

Superklone, die mit Box und Papieren geliefert werden, kannst du auch direkt vor meine Augen halten, und ich sage: Sie sieht fantastisch aus. Nach und nach fallen mir dann sicherlich ein paar Details auf, die nicht ganz richtig sind, aber letztendlich muss man eine solche Uhr öffnen. Im Pfand- und Leihgeschäft ist dies mittlerweile weit verbreitet, da dort die Echtheit oft nicht mehr genau beurteilt werden kann.

„Grundsätzlich gilt: Gier ist ein schlechter Ratgeber!“

Und man muss immer im Hinterkopf behalten, dass man nicht nur die Uhr kauft, sondern in gewisser Weise auch den Verkäufer. Das bedeutet, dass man genau prüfen sollte, auf welcher Plattform man dies macht und wer dort konkret die Uhr anbietet.

Außerdem würde ich stets den Rat eines Fachmanns einholen und die Uhr von diesem oder direkt beim Hersteller auf Authentizität überprüfen lassen.

Peter Dorfman – Sammler

 

 

Von Sammler

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